Wenn diese Nachricht nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
[KUNDEN_ANREDE] [KUNDEN_NAME]!
Medienberichte sind immer mit Vorsicht und Achtsamkeit zu genießen, damit sie uns nicht die Welt ungenießbar machen. Die Quotenhascherei und der Schlagzeilenkampf fegen über jeglichen Anstand und Sitte hinweg. Statistiken werden oft nach eigenem Belieben interpretiert, Klischees bis zum Erbrechen bedient. Zudem werden vielfach Gruppen gegen andere ausgespielt. Dass Systeme und das Versagen vieler Verantwortlicher an vielen Miseren Schuld sind, wird nicht selten zu wenig recherchiert und kolportiert. Das liegt mitunter am fehlenden Verständnis und dem Unwissen, an diversen Anbiederungen und Abhängigkeiten, denen diverse Medienvertreter unterliegen.
Wer gerade mit seinem Alltag kämpft und eine schwierigere Phase seines Lebens durchmacht, lässt sich durch diese vielen immer wiedergekäuten Plattitüden anstecken und verfällt in Ängste und Zwietracht, die beinahe lähmen. Das ist leider im Moment zu beobachten und es bleibt zu hoffen, dass sich das Blatt auch wieder wendet. Vielleicht verhilft ein geruhsamer Urlaub manch Einem zum bedachteren, differenzierteren und mutigeren Hinschauen.
Mit unternehmerischen Grüßen
Die Redaktion
|
|
|
|
365 Tage Urlaubsgefühle
Würden Sie gerne ein ganzes Jahr Urlaub machen und nicht arbeiten müssen? Im ersten Moment klingt das vielleicht verlockend. Wie ist es im zweiten Moment? Also ich kann nur von mir sprechen, mir würde sehr langweilig werden, weil ich sehr gerne arbeite. Aber wie könnte jetzt eine Arbeitswoche aussehen, wenn Sie trotz Arbeit 365 Tage Urlaubsgefühle haben möchten? Genau das verrate ich Ihnen in diesem Artikel.
|
|
|
|
|
Kommentar zur WKO: Das Mittelalter ist vorbei, falls Christoph Leitl es nicht zu verhindern weiß.
Für alle freien Gewerbe soll es nur mehr einen Gewerbeschein geben. Das war ein unglaublicher Befreiungsschlag für mich als erfahrener Unternehmer. Reinhold Mitterlehner verkündete diesen Denkvorstoß im Zuge des New Deals der Regierung. Endlich im 21. Jahrhundert angekommen dachte ich mir und der Applaus aus der liberalen und konservativen Medienecke war nicht zu überhören.
|
|
|
|
|
e.U. oder GmbH – wie komme ich eigentlich an mein Geld?
In aller Regel ist es für den oder die Einzelunternehmer*In einfacher ans Geld zu kommen, als für den/die Gesellschafter-Geschäftsführer oder Gesellschafter-Geschäftsführer*In einer GmbH. Der/Die Einzelunternehmer*In erwirtschaftet Umsätze - dementsprechende Einzahlungen fließen auf das Geschäftskonto, Auszahlungen werden vom Geschäftskonto bezahlt. Was der/die Einzelunternehmer*In für seinen/ihren Lebensunterhalt vom Geschäftskonto abhebt, liegt allein im eigenen Ermessen. Beziehungsweise rein rechtlich betrachtet: Er/Sie darf das.
|
|
|
|
|
Eine Geschichte zum Thema explizite und implizite Regeln
Vielleicht regt diese Geschichte und die theoretischen Überlegungen dazu an, in Zukunft nicht den Unwillen eines Mitarbeiters als Grund für etwaige Missverständnisse zu deuten sondern die nicht verstandenen impliziten Regeln dafür verantwortlich zu machen. Und dann muss man kommunizieren und versuchen dementsprechend sachlich aufzuklären.
|
|
|
|
|
Julia Weger, Kommunikationsdienstleister: … es hat sich so ergeben.
Ich würde jedenfalls nochmals gründen – es liegt mir einfach, obwohl ich dies vorher nicht wusste. Aber ich würde es nun etwas überlegter angehen. Das liegt aber wohl an der Erfahrung und dem Alter.
|
|
|
|
|